Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Photovoltaik-Freiflächenanlagen.
Sollten Sie darüber hinaus Fragen oder Anregungen haben, kontaktieren Sie uns gerne!
Solarparks bieten eine Chance für regionale Wertschöpfung und direkte Teilhabe. Die wesentlichen Vorteile haben wir hier zusammengefasst.
Für die Gemeinde und/oder die Bürgerinnen & Bürger besteht die Möglichkeit, sich finanziell am Solarpark zu beteiligen und von den Stromerlösen zu profitieren.
Da das Projekt noch ganz am Anfang steht, sind die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung noch nicht konkretisiert und werden in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und den Bürgerinnen und Bürgern definiert.
Natürlicher Sichtschutz mit Hecken und Bäumen sowie eine bestimmte Ausrichtung der Photovoltaik-Module bewirken, dass Fußgänger, Fahrrad- und Autofahrer nicht geblendet werden können.
Nein. Photovoltaikmodule erzeugen Gleichstrom. Die dabei auftretenden elektrischen und magnetischen Gleichfelder sind für die Gesundheit von Mensch und Tier ungefährlich.
Das elektrische Feld ist nach wenigen Zentimetern kaum noch nachweisbar, das magnetische Feld nimmt im Abstand von 30 bis 50 cm Werte an, die dem natürlichen Erdmagnetfeld entsprechen.
Eine Studie im Auftrag des Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) zeigt, dass Photovoltaik-Freiflächenanlagen die Artenvielfalt in Flora und Fauna fördern.
In der Regel weisen die Flächen eine höhere Diversität auf, Habitatstrukturen bleiben dauerhaft erhalten und bieten Rückzugsräume für verschiedene Arten.
Weitere Vorteile für Natur und Umwelt finden Sie hier.
Um die Auswirkungen auf das Landschaftsbild zu minimieren wurden die Flächen so gewählt, dass möglichst keine Sichtverbindungen zur Wohnbebauung und zentralen Verkehrswegen bestehen.
Der geplante Solarpark soll sich durch neue Landschaftselemente wie gebietsheimische Gehölze harmonisch in die vorhandene Landschaftsstruktur einfügen. Weitere Informationen
Nein. Laut dem TÜV Rheinland und dem Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme sind die Brandrisiken bei Solaranlagen gering und können zudem durch Verwendung professioneller Produkte, sowie einer korrekten Planung und Installation vermieden werden.
Des Weiteren wird im Rahmen des Planungsverfahrens ein Brandschutzkonzept mit der örtlich zuständigen Feuerwehr und der Brandschutzdienststelle entwickelt.
Ja. Bereits bei der Entwicklung und Planung werden regionale Unternehmen einbezogen. Auch bei Bau, Wartung und Pflege des Solarparks arbeiten wir möglichst mit ansässigen Firmen zusammen.
In der Regel dauert der Bau einer Photovoltaik-Freiflächenanlage nur wenige Monate. Weitere Informationen zu Bau & Betrieb.
Nach Ablauf der Betriebsdauer (30 Jahre) und Rückbau & Recycling der Anlagen stehen die Flächen wieder der Landwirtschaft zur Verfügung.
Ja. Der Rückbau ist gesetzlich verpflichtend und wird durch eine Rückbaubürgschaft gesichert.
Ja, die Selbstverpflichtung des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft e.V. definiert wichtige Standards für den Bau und den Betrieb von Solarparks wie z.B.:
Bei der Planung des Solarpark Wusterhausen/Dosse werden diese Standards berücksichtigt.